Heike Lindenberg

Heike Lindenberg war bei Commedia-Futura in 6 Produktionen auf der Bühne zu sehen. Zuletzt im Jahr 1995 in „Twa queens on Wan green island“.


1995: „Twa queens on Wan green island“


”Twa Queens…” ist ein Juwel aus der aussterbenden Gattung ”engagiertes off-Theater“. (Norddeutscher Rundfunk)

Mitfühlen, mitleben, mitleiden – diese Inszenierung zielt ganz auf die Sinne des Zuschauers, scheint in genau jenem intuitiven Reflex entstanden zu sein, der erst echtes theatralisches Erleben möglich macht. (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

1994: „K. // Theater Mahagoni / Commedia Futura“


K. ewiger Protagonist des Scheiterns, erlebt in dieser, mit Gegensätzen spielenden Doppelinszenierung, eine radikale Modernisierung ... (Stuttgarter Nachrichten) Den visionären Blick hat er nur bei Blitzlicht (Kafka über Kafka).

1993: „Gilgamesch – Der Könich der nicht sterben wollte“


Intensive Körperbilder, Tänze und Bewegungsfolgen von expressiver Dynamik, eine unspektakuläre, gerade in ihrer Schlichtheit überzeugende Gebärdensprache verdichten diese Adaption der über 3000 Jahre alten Mythologie zu einem sinnlichen Erlebnis. (HAZ)

1993: „Die Verwandlung“


In gemeinsamer Regie gelangen Zwaantje de Vries und Wolfgang A. Piontek bestechend schöne, surrealistisch geprägte Bilder. Die grotesken Stilelemente des Butoh, den Sumako Koseki choreographierte, vermitteln etwas von Kafkas alptraumhaft phantastischer Welt ... (PRINZ)

1991: „Medea - Die Suche nach dem goldenen Vlies“


Eine der herausragendsten und aufregendsten hannoverschen Theaterproduktionen der letzten Jahre. (Schädelspalter)

1989: „Verwaiserprojekt“


... eindrucksvolle Montage, ein Versuch, ein Wegweiser ... (Flex)

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