Was macht Mädchen-und Jungensein heute aus? Welche Rolle
spielen für Mädchen und Jungen die ihnen zugewiesenen Rollenmerkmale?

Mit den Mitteln des Tanz- und Objekttheaters entwickelt die Düsseldorfer Choreographin Claudia Küppers ein Stück zum Thema für Kinder im Grundschulalter. Spielerisch, mit Augenzwinkern und einer gehörigen Portion Humor, werden die Verhaltensweisen und Normen mit Fragezeichen versehen, in Aktion und Tanz zur Darstellung gebracht. Was passiert mit einem coolen Superhelden, der plötzlich weinend zusammenbricht und sich bei seiner Partnerin mal so richtig ausheult? Wie männlich kann eine Tänzerin sich gebaren, und was ist daran das „Männliche“, wenn es eine Frau tut?

In atmosphärisch dichten, ausdrucksstarken Bildern und begleitet von einer phantasievollen Klangkulisse bewegen sich die beiden zeitgenössischen Tänzer*innen Shan-Li Peng (w) und Balazs Posgay (m) durch die Klischees hindurch und zerlegen diese genussvoll in ihreBestandteile.

 

Eine Produktion von Claudia Küppers, gefördert vom Kulturamt der Stadt Düsseldorf, dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, der Kunststiftung NRW, der Stiftung van Meeteren und MoveArts e.V. In Kooperation mit dem Theatermuseum Düsseldorf.

 


insgesamt 2 Aufführungen zwischen dem 19. Nov 2017 und 20. Nov 2017


Konzept / Choreographie: Claudia Küppers
Tanz / Choreographie: Shan-Li Peng, Balazs Posgay
Bühnen- und Kostümbild: Anne Bentgens
Soundarrangement: Tobias Heide

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